Gründungsdatum: 22.10.1952
Ehrenamt: Die Arbeiten des Verbandes sind alle Ehrenamtlich, deswegen
freuen wir uns umso mehr, wenn wir durch Spenden auch finanziell unterstützt
werden, damit die anfallenden Kosten des Verbandes nicht komplett auf die
Mitglieder umgesetzt werden müssen.
Mitgliederzahlen: Der Verband zählt momentan ca. 300 Mitglieder, obwohl
auch Mesner, die nicht im Verband sind, an den Veranstaltungen teilnehmen
dürfen und gern gesehen sind.
Gründungsgeschichte: In den verschieden Diözesen haben sich Mesner
zusammengeschlossen, um die Mesner fort- und weiterzubilden und die
Erfahrungen und das Können weiterzugeben. Ebenso war für den Verband
wichtig, dass die Mitglieder einen geistlichen Präses haben, der seelsorgerisch
unterstützt und einen Anlaufpunkt bei Problemen bietet.
Was uns bewegt: Was damals die Mesner bei der Gründung bewegt hat, das ist
bis heute so geblieben. Wir sind darauf bedacht, immer das Wissen
aufzufrischen bzw. neues Wissen zu vermitteln. Aber auch der Austausch und
das Miteinander ist uns wichtig, denn dadurch können viele Fragen und
Probleme bereits untereinander geklärt und Erfahrungen weitergegeben werden.
Ebenso soll das Spirituelle und Geistliche erfahrbar und erlebbar bleiben.
Was uns von anderen Verbänden/Gemeinschaften unterscheidet: Unser
Verband ist ein Berufsverband. Es wird immer schwieriger Mitglieder für die
Mitarbeit, die ehrenamtlich ist, zu finden, da die Hauptamtlichen immer weniger
werden. Viele Mesner üben Ihren Dienst neben- oder ehrenamtlich aus. Oft sind
an Kirchen Teams mit mehreren Mesnern, die die Dienste aufteilen.
Darauf sind wir besonders stolz: Wir erstellen die Urkunden für die Mesner,
die durch die Pfarreien angefragt werden und können so die Wertschätzung des
Berufsstandes der Mesner durch die Pfarreien mittragen und fördern.
Unsere konkreten Aktionen/Eine konkrete Aktion in der Vergangenheit:
Der Mesnerverband hält jedes Jahr einen Einführungskurs (Eintägig) und eine
Fortbildungswoche mit wechselnden Themen ab.
Unsere Anliegen und Wünsche für die Zukunft: Ein gutes Miteinander in der
Kirche und der Welt.